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Prominente Unterstützung für Vladislav Vlach

Die mobifair-Mahnwache für Vladislav Vlach in Zwiesel und bei der Aschermittwoch-Veranstaltung der SPD trägt erste Früchte. Sowohl die Bürger in Zwiesel als auch die Teilnehmer in Vilshofen bekundeten ihre Solidarität und zeigten sich vom Schicksal des Busfahrers betroffen.

Florian Pronold, Landesvorsitzender der Bayern SPD, hat in seiner Rede beim politischen Aschermittwoch seiner Partei in Vilshofen den Fall aufgegriffen. Er hat alle anständigen Unternehmen aufgerufen, den arbeitslosen Busfahrer einzustellen.

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel will sich ebenfalls des Falles annehmen. Er hat sich bei mobifair nach der Vorgeschichte erkundigt und möchte eine Zusammenstellung aller vorliegenden Fakten erhalten.

Auch mobifair fordert die Busunternehmen der Region auf, Vlach einzustellen und sich nicht von möglichen Einschüchterungsversuchen der Bahntochter RBO beeinflussen zu lassen.
Die Menschen in Zwiesel und Vilshofen brachten ihre Solidarität mit Vlach nicht nur verbal zum Ausdruck; durch den Verkauf von Buttons kam eine beachtliche Geldsumme zusammen, die Vladislav Vlach zugute kommen wird.

Helmut Diener und Vladislav Vlach im Gespräch in Zwiesel
Vladisav Vlach vor Ort bei der mobifair-Mahnwache
Vladislav Vlach und Bernhard Roos, MdL mit dem schwarzen Schaf
Harald Hammer, das schwarze Schaf, sowie Annette Karl, MdL und Vladisav Vlach
Vladislav Vlach erzählt Sigmar Gabriel seine Geschichte
Beim politischen Aschermittwoch in Vilshofen wurden fleissig Buttons gekauft
Florian Pronold, MdB und Martin Burkert, MdB unterstützen diese Aktion

„Solidarität mit Vladislav“ von der EVG Thüringen