Kaum war der Mindestlohn in der Zeitarbeit gesetzlich gesichert, zauberten findige (oder windige?) Unternehmer das nächste Instrument zum Lohnsparen auf den Tisch: Werkverträge. Im Grundsatz eigentlich eine faire Geschichte, wenn Firmen Aufträge außer Haus vergeben und mit der Ausführung andere Unternehmen beauftragen. Vertragsarbeiten für bestimmte Dienstleistungen. Kein Problem. Allerdings gibt es da auch die „so gennannten“ Werkverträge, in der Realität Scheinverträge und derzeit eine beliebte Methode, Sozialschutz gründlich auszuhebeln. Die neue Ausgabe von mopinio greift unter anderem dieses Thema auf.
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